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Es gibt sie an vielen Ecken des Internet zu kaufen: Sei es als Playstation Plus, als Nvidia Geforce Now, als Humble Monthly Bundle oder eben als Microsoft GamePass – Abo-Modelle für Videospiele werden immer attraktiver. Das liegt sowohl am Angebot, als auch am Markt selbst. Denn mit Abos für Netflix, HBO und Co haben diese Medienhäuser ein ähnliches und (bis jetzt halbwegs) erfolgreiches Geschäftsmodell vorgelegt.
Und angesichts solcher Angebote wie eben des Microsoft Gamepasses, der für einen ähnlichen Preis wie ein Netflix-Abos derzeit über 450 Spiele, von Indie-Titeln bis zu den üblichen AAA-Verdächtigen bietet, kann man schon verstehen, warum diese Angebote erfolgreich sind. Auch wir von Mehr Spieler haben an dieser Stelle schon mehrmals orakelt, ob dieses Geschäftsmodell die Zukunft des Videospielekaufens darstellt.
Aber was macht dieses Riesenangebot zum einen mit den Spielen, die wir so gerne spielen, als auch mit uns Spielenden? Wir, die wir, wie es scheint, zunehmend weniger Zeit zum spielen haben und den Spielen, die vielleicht nur noch als „Füller“ für ein Abo-Modell produziert werden?
Max und Johannes machen sich diese Woche darüber Gedanken und hoffen, ihr habt Spaß daran und lasst euch zum Nachdenken anregen. Hinterlasst uns gerne einen Kommentar oder tretet mit uns in Verbindung unter @maxwellmoebius (auch auf Mastodon), @maxgehtzugrunde oder natürlich @geht_zugrunde.
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