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Wir Videospieler*innen sind durchaus verwöhnt, was die Vielzahl an Welten und Orten betrifft, die wir in Videospielen bereits kennengelernt haben. Vom Shooter bis zur Städtesimulation leben Videospiele von neuen Szenarien. Das kommt nicht von ungefähr und begegnet uns insbesondere im Fantasybereich seit Tolkien, der seine Charaktere und damit seine Leserschaft quer durch Mittelerde gejagt hat.
Andere Genres und Geschichten haben dagegen kein Problem in der gleichen Stadt zu spielen, wobei der bekannte Ort meist Teil der Attraktion ist. In Videospielen begegnet uns dieses Phänomen noch relativ selten in Reihen wie Yakuza und Judgement von Sega sowie der Atlus-Reihe Persona.
Wir gehen der Frage nach, inwiefern uns das Recycling einer alten Map stört oder ob die Wiederverwertung von Assets und Kartenstrukturen nicht sogar Vorteile mit sich bringen kann. Vom Arbeitsaufwand für die Entwickler bis zum nostalgischen Joker des Wiedererkennungswerts klappern wir die Stationen des Videospiel-Recycling-Hofs ab, um zu ergründen, wie viel die bloße Veränderung einer Map für die Qualität eines Spiels bedeutet.
Wie seht ihr das? Hinterlasst gerne einen Kommentar oder tretet mit uns in Verbindung unter @maxwellmoebius, @maxgehtzugrunde oder natürlich @geht_zugrunde.
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