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Wir nehmen uns ein Beispiel an Eiji Aounuma, der seine Ankündigung eines Remasters von The Legend of Zelda: Skyward Sword bei der letzten Nintendo Direct mit einer Entschuldigung startete: Auch wir entschuldigen uns. Johannes hat – Profi wie er ist – das falsche Mikro angesteuert und klingt deshalb blechern als spräche er in einer Halle aus Konservendosen. Sumimasen!
Aber das hindert euch hoffentlich nicht, diese Folge Mehr Spieler zu hören. Denn darin sprechen Johannes und Max über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Spieleentwicklung und prophezeien: Die nächsten Jahre werden große Spieleentwickler eher auf wenige Titel setzen, die versuchen, das Fortnite in ihrem jeweiligen Genre zu werden. Also ohne große laufende Kosten viele große laufende Einnahmen zu generieren. Denn die meisten Publisher und großen Entwicklungsstudios wollen meist genau eins: Alles Geld. Und zwar jetzt sofort.
Als Indiz dienen unseren beiden Mikrohelden die Entwicklungen der letzten Monate, nicht zuletzt die Schließung von Googles Spielestudios und der Enthüllungsbericht über das Millionengrab Amazon Games. Die beiden stellen sich die Frage: Lohnt es sich noch, große AAA-Titel zu finanzieren, wenn das Geld doch woanders liegt?
Was denkt ihr? Schreibt es uns in die Kommentare oder auf Twitter. Denn: wenn euch diese Folge gefällt, erzählt es gerne weiter oder zwitschert uns an unter @maxwellmoebius, @maxgehtzugrunde oder natürlich @geht_zugrunde.
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