Die Spiele-Designerin Amy Hennig ist eine von viel zu wenig Frauen in der Spieleindustrie. Mit Venturebeat hat Hennig über ihre Arbeit an den Uncharted-Spielen gesprochen und dabei darauf aufmerksam gemacht, dass Spiele wie das erste Uncharted heute schwer vor einen großen Publisher zu rechtfertigen wären. Das sei auch der Grund, so Hennig, warum EA das bei Visceral geplante Star-Wars-Spiel zugunsten von mehr Live-Services abgesagt hätte.

Wir von Mehr Spieler wollen das zum Anlass nehmen, über die Möglichkeiten von großen Einzelspielertiteln zu sprechen – Wird es sie noch geben oder wird alles nur noch Open-World-Online-Live-Services-Battle-Royale-Loot-Shooter-Creed-Cry? Alles nimmt unsere kleine Sendung dann einen Schwung ins Spekulative und am Ende landen wir beim für und wider eines simulationistischen Ansatzes bei Offenen Welten.

Was denkt ihr? Findet ihr, Live-Services sind eine willkommene Innovation im Spiele-Sektor oder seid ihr da skeptisch? Wollt ihr mehr oder weniger Simulation in euren offenen Welten? Kommentiert und diskutiert!