Da viele Leute mit Nostalgie viel Geld verdienen, eröffnen wir heute mal so: Wisst ihr noch damals? Als die Leute in ihren Wohnzimmer wild mit so runden Klötzen in der Hand rumfuchtelten, das videospielen nannten und die Wii sich deswegen rund 100 Millionen mal verkauft hat?

Angesichts des Erscheinen von Nintendo Switch Sports reden Max und Johannes über ihre Erfahrungen mit Bewegungsteuerung und inwiefern sich dieser Trend seit 2006 weiter bewehrt hat. Die Switch hat mit ihren JoyCons ja ebenfalls Elemente der Bewegungssteuerung in den meisten Spielen, mit dem EyeToy und der Kinect fanden sich in der Konsolengeschichte weitere Versuche, die Technik zu erweitern. Nicht zu vergessen: In VR wird hauptsächlich mit Bewegungssteuerung gespielt.

Aber ist das ganze auch wirklich ernst zu nehmen oder weiterhin nur ein Gimmick? Wer 2006 Wii Sports (und die weiteren Mini-Spiele-Sammlungen der Wii) gespielt hat, kann ja bezeugen, wie genau oder ungenau das Fuchteln mit den WiiMotes war. Und genau diese fehlende Präzision bereitet Max und Johannes Bauchschmerzen, wenn es um „ernsthafte“ Spiele geht. In der aktuellen Rezension zu Nintendo Switch Sports von GameTwo wird ja genau bemängelt, dass man oft das Gefühl hat, die Steuerung mache nicht immer genau das, was man von ihr wolle.

Eine Entschuldigung noch gleich vorweg: Ein Technik-Yokai hat Max einen Streich gespielt, weshalb er nicht so klar und wunderbar klingt wie sonst. Wir bitten um Verzeihung.

Ihr möchtet euch über die Soundqualität beschweren? Dann hinterlasst uns gerne einen Kommentar oder tretet mit uns in Verbindung unter @maxwellmoebius, @maxgehtzugrunde oder natürlich @geht_zugrunde.