In aller Munde ist Elden Ring, jeder Mensch scheint es zu spielen, nur Johannes, der wartet mit heldenhaft unterdrückter Ungeduld auf nächstes Jahr (oder so), bis er mit von Verzweiflung beflügelter Hoffnung glaubt, ein wenig Zeit für diesen neuen Open-World-Titel zu haben.

Aber Elden Ring, so heißt es, macht einige Dinge anders, sperriger vielleicht, weil es beispielsweise auf ein typisches Questlog verzichtet. „Genial!“ schreien die einen, „Unmöglich!“ die anderen. Johannes dagegen ist hin- und hergerissen: Zum einen zollt er dem Fakt Tribut, dass bestimmte Entwicklungsstudios (wie eben FromSoftware) wenigstens ansatzweise versuchen, innovativ zu sein – auch wenn bestimmte Sachen wie besagtes, fehlendes Questlog eher ein Rückschritt in die Anfangszeiten der Computer-Rollenspiele sind.

Zum anderen hat Johannes aber nur noch wenig Zeit zum Spielen und ist daher froh um jede kleine Gedächtnisstütze und Hilfe, die ihm ein Spiel bietet. Schon vorher kapitulierte er jedoch vor mit Icons überfüllten Weltkarten wie bei Horizon Zero Dawn.

Was also tun? Wie wäre es mit Einstellungsmodi für die Spiele-UI, die zwar ausführlich sind, aber feste Voreinstellungen bieten?

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