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Wir sitzen alle zuhause, manche (hoffentlich viele) arbeiten sogar von daheim und zwangsweise müssen wir in den eigenen vier Wänden auch einen Großteil unserer Freizeit verbringen. Und ihr, liebe Zuhörende, verbringt diese Freizeit natürlich mit Videospielen.
Daher freuen sich die großen Publisher und Entwickler auch über soviel Aufmerksamkeit für unser Hobby-Medium. Doch lässt einen das Gefühl nicht los, dass eben jene Akteure diese Gelegenheit verstreichen lassen – es tut sich wenig neues auf dem Videospielmarkt.
So veröffentlichte Square Enix vor einigen Wochen Outriders, ein Looter-Shooter, der wahrscheinlich zwischen den anderen Looter-Shootern untergegangen wäre, wenn es zur Zeit nicht eine der wenigen neuen Marken darstellen würde. Wie bei so vielen Looter-Shootern mit Always-Online-Zwang hat das Spiel natürlich zu Beginn seine Schwierigkeiten und erhält daher eher durchwachsene Kritiken.
In dieser Folge sprechen Max und Johannes also über diese vielleicht verpasste Chance für große wie kleine Namen im Videospielbereich. Warum finden sich derzeit so wenige neue Namen unter den Veröffentlichungen und wie könnte die Corona-Pandemie darüber hinaus die Spielelandschaft verändern?
Wie immer: wenn euch diese Folge gefällt, erzählt es gerne weiter oder zwitschert uns an unter @maxwellmoebius, @maxgehtzugrunde oder natürlich @geht_zugrunde.