Dieses Mal geht es um eine Fähigkeit, die beinahe nur noch RPGlern zugesprochen wird: Lesen. So manches Spiel wäre für Leseratten nur halb so interessant, wenn es im Hintergrund kein lesbares Universum gäbe. “Mass Effect”-Spieler kennen die Mischform in Form des Codex, den man sich auch vorlesen lassen kann.

Kritiker von – kaum noch präsenten – Handbüchern argumentieren meist nach der Devise: Ich will spielen udn nicht lesen. Dieser Trend setzt sich großteils durch und dafür werden oft nur unfertige Schnipsel wie in “Dishonored” als großartige Details gefeiert. Johannes und ich weinen dem verlorenen Lese-Schätzen unserer Vergangenheit hinterher.

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P.S. Digitale Handbücher sind in 99% aller Fälle der letzte Mist!