Da reden Max und Johannes knapp 30 Minuten über einen Teilaspekt des Verhältnisses von Videospielen und Filmen und erst jetzt fällt ihnen dazu das Wort “Spielfilm” ein. So viele verpasste Chancen für hintersinnige Wortspiele!

Aber man arbeitet ja mit dem Podcast, den wir haben, nicht dem, den wir gerne hätten. Und diese Folge ist trotz niedriger Wortspielanzahl doch recht gut geworden, finden wir. Denn Max und Johannes sprechen in dieser Mehr-Spieler-Episode über das Thema Game Over und warum gerade filmisch inszenierte Spiele (wie zum Beispiel God of War (2018) oder The Last of Us) eigentlich auf dieses klassische Verlustszenario verzichten sollten.

Denn oft erzählen derlei Spiele ja eine lineare Handlung – und wenn dort die Hauptfiguren sterben, wird meist mit dieser Erzählung gebrochen und es folgt ein krasser Schnitt. Denn eigentlich verläuft die Geschichte ja anders. Warum also noch auf dieses eigentlich veraltete und krude Werkzeug setzen? Max und Johannes diskutieren auch Alternativen, wie beispielsweise in Death Stranding ausprobiert.

Was denkt ihr? Brauchen wir (in bestimmten Spielen) noch ein Game Over? Hinterlasst uns gerne einen Kommentar oder tretet mit uns in Verbindung unter @maxwellmoebius, @maxgehtzugrunde oder natürlich @geht_zugrunde.