Wenn man* sich wie wir täglich durch die Internetportale der Welt klickt, um bei unserem Lieblingshobby auf dem neuesten Stand zu bleiben, dann erscheint die Nachrichtenlage momentan recht eintönig. Jede*r spielt Fallout 4. Oder Star Wars Battlefront. Oder beides. Deshalb wollen wir bei Mehr Spieler mal über die Bethesda RPGs reden.

Die Spieleschmiede aus Maryland hat zwar nicht nur ihre Elder-Scrolls-Reihe herausgebracht, aber zusammen mit den Fallout-Titeln quasi ein eigenes Rollenspiel-Untergenre geschaffen: Das gigantische Open-World-RPG (keine offizielle Bezeichnung). Was die Bethesda-Rollenspiele seit Morrowind auszeichnet, ist ihre schiere Größe und eine bis zum Rand mit Quests, Loots und Dungeons gefüllte Welt. Allerdings stören sich Max und ich nicht an der Größe, sondern an dem, was den Spielen leider ein bisschen fehlt: Leben.  So sieht das auch Patricia Hernandez von Kotaku, die Fallout 4 zwar mochte, aber dennoch von der fehlenden organischen Integration der ganzen detaillierten Storys und ihrer Präsentation ein bisschen enttäuscht war. Deshalb wünschen wir uns: Mehr Organik, weniger Mechanik von Bethesda und ihren kommenden Rollenspielen.