Zwischen Fußball, Filmen, Wärmespeichern und Gaming findet Max auf mystische Weise immer noch Zeit Bücher zu lesen. Kürzlich hat er eine Trilogie durchgelesen, die er wärmstens weiterempfehlt. All jenen, die genau unter dem zu Anfang des Posts beschriebenen Problem des Lesestoffmangels leiden, sollte sich Max in der Form öfter annehmen.
Johannes hat sich derweil letzte Woche ganz der Totalüberwachung gewidmet und sowohl auf heises schöne, aber erschreckende Chronik der Totalüberwachung zum Jahrestag der Veröffentlichung der Snowden-Dokumente hingewiesen als auch Internet-Punk Sascha Lobos Übernahme des “Morgen” im SPON verfolgt. Die lohnt übrigens nicht nur wegen den Witzen über die Meldungsselektion der Nachrichtenagenturen.
Wo Zahlen Sinn machen, zur Abschreckung. Holocaust Denkmal in Boston.
Beide Herren nehmen sich übrigens im letzten Mehr-Spieler-Podcast wieder einem Thema an, das auch mir sehr am Herzen liegt: Punktesysteme. Hurrah, wir sollten alles in Punkten darstellen. Wäre auch nur der erste Schritt zur totalen Konsequenz! Um Anni war es in der letzten Woche ungewöhnlich still. Ich schiebe das auf ausgedehnte Nachwirkungen des Maifeld Derby.
Um dem Festival-Feeling, aber auch den obskuren Winkeln meines Musikgeschmacks Rechnung zu tragen, gibt es diese Woche von meiner Seite irgendwie industriellen, metallischen Techno von Powell. Diese Woche wiederentdeckt, insofern auch irgendwie wieder aktuell. Eine kurze Google-Suche nach einer offiziellen Website ergibt auch, dass der Guardian ihn zu einem der Musiker-to-watch für 2014 erkoren hat. Immerhin ein Geheimtipp in dieser sonst sehr vorsichtigen Liste. Auch im Januar hat die Tatsache, dass Elektro-Soul und R&B dieses Jahr wieder groß rauskommen, schon keine großartige Bestätigung mehr gebraucht.
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