Jede Woche verbringen wir viel zu viel Zeit im Internet. Doch egal wie oft wir alle durch die Weiten des Netzes surfen, man kann nicht immer alles wahrnehmen.

Deswegen gibt es von uns für euch eine Linksammlung zu den Themen, die uns in der letzten Woche fasziniert haben. Ob Filme oder Games, ob Feminismus oder Politik unser Blog ist so unterschiedlich, wie die Menschen die ihn betreiben – Hier erfahrt ihr, was uns im Kopf geblieben ist.

Via flickr by Samuel Negredo

links

Im grauen Alltag immer unseren Links hinterher!

ANNI:

  • Cracked.com überrascht mich immer wieder mit lustigen UND interessanten Artikeln. Hier wird z.B. scharf analysiert, warum es weibliche Comedians so schwer haben. Auch wenn es dabei nicht ums Lachen geht, trifft eine ähnlich harte Bewertung Frauen in vielen künstlerischen Bereichen. Das sollt man* vielleicht bei der Diskussion um Julia Engelmann bedenken.
  • Die Frage, ob Männer und Frauen befreundet sein können, wir immer wieder diskutiert. Wie bescheuert die Grundannahme hinter der friendzone ist, macht dieser Text deutlich.
  • Weibliche Nackheit als Protestform ist schon seit dem Beginn des Feminismus umstritten. Auch wenn ich selbst nach wie vor kritisch eingestellt bin, argumentiert dieser Artikel die (theoretisch) guten Gründe, diesen Weg zu gehen.

JOHANNES:

  • Jutta Ditfurth ist ein Gründungsmitglied der Grünen, mittlerweile aber ausgetreten und engagiert sich zu “linken” Themen. Telepolis hat sie interviewt und über die zunehmene Verrohung der sogenannten “Mittelschicht” gesprochen.
  • Der Stern ist, mensch sollte es immer mal wieder sagen, kein Nachrichtenmagazin. Es ist Boulevard. Auch einem höheren Niveau – zumindest manchmal – als die BILD, zugegeben. Trotzdem verlinke ich mal hier auf einen Artikel, der es ein wenig bedauert, dass Politiker*innen in Deutschland allesamt ziemlich bieder und langweilig sind.
  • Netzneutralität ist ein ziemlich sperriges, aber unheimlich wichtiges Thema. Denn es berührt eine der Grundlagen des Interents wie wir es kennen. Netzpolitik.org machen auf die Entwicklungen der EU in Brüssel aufmerksam, die Netzneutralität Schritt für Schritt aufzuweichen.

MAX: