Sehr geehrte Leserinnen, geehrte Leser,
bereits seit einigen Wochen sollte Ihnen bekannt sein, dass ich mich momentan in der Situation befinde, nicht wie üblich in Freizeit förmlich zu ertrinken, sondern viel mehr das Gegenteil der Fall ist: Vor lauter Arbeit verdurste ich, kann ich mich doch nicht mehr am süßen Nektar des Müßiggangs laben. Bald jedoch, so hoffe ich, wird sich diese Situation wieder ändern und ich kann mich in der frei werdenden Zeit den Dingen widmen, die regelmäßig mein Herz erfreuen und Ihnen hoffentlich und zumindest ein kleines Schmunzeln entlocken.
Tatsache wird daher sein, dass der für heute erwartete Aufreger sich um einen Tag verschieben wird, nämlich auf den Samstag. Doch der Ernstfall naht am nächsten Freitag: Für diesen Tag kann ich nämlich nicht guten Gewissens garantieren, dass es mir möglich sein wird, mich in ansprechendem Maße über ein bestimmtes Thema aufzuregen. Zuviel blieb in der letzten Woche liegen und zu wenig werde ich in der kommenden Woche machen können, um dieses kleine Schlußlicht der Arbeitswoche für Sie alle bereitsstellen zu können.Ich werde mich um Ersatz bemühen, aber auch hier vermag ich nicht zu sagen, wie und ob dieser Zustand kommt. Hoffen wir, dass dieser Vorfall sich nicht erneut ereignen muss.
In diesem Sinne bitte ich Sie um Vergebung und danke für Ihre Geduld.
Mit besten Grüßen,
Johannes
Ps.: KATZEN!
Leave a Reply