Category Mediengesellschaft

Hundertachtzig: Von der Kirche und dem Wegschauen

Lange habe ich mit mir gerungen, aber ich möchte von meiner Perspektive Gebrauch machen und mein Empfinden über die passive Berichterstattung zu Kirche und Missbrauch äußern. Lasst uns miteinander reden.

Hundertachtzig: Ein YouTuber auf Abwegen?

Sind wir alle auf Simon Unge reingefallen? Macht er mit „witzigen“ Verschwörungsvideos den verzweifelten Versuch, etwas Aufmerksamkeit zu erregen? Obwohl er das nicht nötig hätte?

Hundertachtzig: die Bild, #TakeAKnee und Nationalismus

Acht Episoden hat es gedauert, aber wir gehen endlich auf die Bild ein. Nicht mal auf einen “echten” Artikel, sondern ein paar dürftige Zeilen des Vorsitzenden der BILD-Chefredaktionen zum Thema #TakeAKnee.

Hundertachtzig: Heimat

Sprecht mir nach: das Wort Heimat ist nicht automatisch mit Patriotismus in Verbindung zu bringen. Glaubt ihr nicht? Gebt mir drei Minuten!

Hundertachtzig: die totale Inklusion

So lange nett sein, bis die anderen sich dem besseren Lebensweg anschließen? Klingt anstrengend! Ist es auch! Aber zumindest für 3 Minuten muss Idealismus noch erlaubt sein, oder?

Hundertachtzig: Kultur am Arbeitsplatz

Heute was zum Lächeln. Der schwedische Fußballverein Östersunds FK bringt Kultur an den Arbeitsplatz und ist damit erfolgreich. Mehr Kultur am Arbeitsplatz als Alternative zu Gewinnmaximierung.

Hundertachtzig: Ode an die Freunde

Spinnt der Mistkerl? Was glotzt der so happy in die Kamera!? Eine Post-Wahl-Aufmunterung für euch und ein dickes Dankeschön! Heult euch ruhig aus, damit ihr den Kopf mit klarem Blick wieder heben könnt.

Hundertachtzig: Kurzschlusswahlen

Was spricht für die meisten Parteien dieser Tage? Dass sie GEGEN etwas sind. Gegen die Bundeskanzlerin, gegen Rechts… aber WOFÜR stehen sie selbst genau? Wir wünschen uns etwas mehr Profil statt Anfeindungen.

Hundertachtzig: (K)ein neuer Umgangston

Pro-Tipp aus unserer Texter-Schmiede: wascht euch die Zähne erst nach der Aufnahme eines Texts, der euch dazu bringt die Worte “Zeckenschlampe” und “Volksverräter-Fotze” in den Mund zu nehmen. Aber das finden die Gurlz bestimmt total sexy… So wie mein FDP-Bewerbungsfoto!

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