Im Englischen steht IP für Intellectual Property, im deutschen wird das Ganze meist übersetzt mit dem schlichten Begriff „Marke“. Wenn also Max im Eingang dieser Sendung seine These aufstellt, dass die neuen Konsolen nicht dazu führen werden, dass wir mehr neue IPs bekommen, dann meint er damit: Wir werden weniger neue Spielemarken im Angebot finden.

Stattdessen sehne Max und Johannes eher ein Wiederkäuen der immer gleichen Titel, wie es Ubisoft mit seinen großen Titeln Far Cry, Assassin’s Creed oder Watchdogs vormacht. Führt das ganze vielleicht sogar zu einem großen Crash wie damals 1983 bis 1985?

Grund für unsere These und unsere Überlegungen ist eine kürzlich erschienene Demo der nunmehr fünften Unreal Engine, die mit noch besseren Texturen und tollerer Beleuchtung aufwartet – die aber noch mehr Arbeit von den Entwicklerinnen und Entwicklern brauchen. Außerdem lief die Gameplay-Demo von Ghost of Tsushima über unsere Monitore, die ebenfalls die Detailverliebtheit der Umgebung zeigt.

Aber ist der Aufwand auch wirklich gerechtfertigt? Werden Videospielprojekte nicht einfach zu groß, dass sie noch von einem nur mittelgroßen Studio gestemmt werden können? Und was hieße das für uns Spielerinnen und Spieler? Hört uns zu, wie diesen Fragen versuchen, auf den Grund zu gehen.

Natürlich interessiert uns auch eure Meinung! Schreibt uns einen Kommentar oder twittert uns unter @maxwellmoebius, @maxgehtzugrunde oder natürlich @geht_zugrunde.