Die Moderne brachte uns Meilensteine der Zivilisation, wie allgemeine Gesundheitsversorgung (außer in einem der reichsten Länder der Welt, weil: FREIHEIT!), Arbeitslosenversicherung, Ausrottung von lebensgefährlichen Krankheiten, das Ende von knochenzermalmender, körperlicher Arbeit (außer für die Menschen, die halt auf dem falschen Kontinent leben) und die größte aller jemals getätigten Erfindungen: Das Internet Tiefkühlpizza!

Allerdings verloren wir Menschen durch die Zivilisation auch einige grundlegende Fertigkeiten: Zum Beispiel, mit dem Geschick unserer Hände Werkzeuge zu schaffen, die unser Überleben sichern. Aber keine Sorge – Dafür haben wir ja Videospiele!

Survival-Spiele wie Rust, Ark: Survival Evolved oder zuletzt Conan Exiles sind, gleich nach Battle-Royale-Spielen, der nicht mehr ganz so neue heiße Scheiß auf dem Videospielemarkt. Nur: Wie gut funktioniert das Genre als Spiel? Und warum ist The Legend of Zelda: Breath of the Wild das beste Survival-Spiel, in dem es nicht um Survival geht?

Außerdem: unabhängige Entwickler sollten unterstützt werden, also schaut euch alle mal UnReal World an!