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Von den ewigen Weiten des Pop

ES IST ZUM ZUGRUNDE GEHEN...

Max

Als Games-Enthusiast, Gesellschaftshaarspalter und Musikliebhaber habe ich immer etwas zu erzählen. Damit es nicht nur an Freunden und Verwandten hängen bleibt, betätige ich mich auf DGDWZ. Und für meine Kollegen unterdrücke ich sogar meine Fußballverrücktheit.

Author archive

16/10/2012

Musik, Popkultur

A Fine Frenzy, Adele, B3, David Garrett, der neue ton, Fools Garden, James Bond, Lemon Tree, Lena, Love Oh Love, Placebo, Skyfall, Sleeping With Ghosts, The Script

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3 Comments

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  1. Till

    16/10/2012 at 13:06

    Reply

    Die neue von A Fine Frenzy ist groß. Wie du angedeutet hast, mit dem neuen Album gibt es einen sehr eleganten Stilwechsel im Vergleich zu den Vorgängern, der aber nicht zu sehr auffällt. Tolles Teil. Mal in die anderen Präsentationen hier reinhören.

    Reply
  2. Thomas N.

    16/10/2012 at 22:45

    Reply

    Hallo!

    Zitat: “Adele-Zug aufspringen wollen, die mit ‘Skyfall’ die Traditionen von bestenfalls durchschnittlichen Auftragsarbeiten ebenfalls fortgesetzt hat.”
    Wir reden hier doch von http://www.youtube.com/watch?v=7HKoqNJtMTQ , oder? Wenn ja, dann glaube ich, dass Max taub ist. Unter “bestenfalls durchschnittlich” stell’ ich mir was anderes, was deutlich schlechteres vor.

    Noch ein Zitat: “Und nein, es ist nicht so, als würde ich die Musik von Adele und auch Amy Winehouse verteufeln. Es ist nur so, dass der gute, alte Kopierkapitalismus dieses Genre einfach wieder bis zum erbrechen ausgereizt hat.”
    Was soll das heißen? Was ist denn “Kopierkapitalismus”? Max schmeißt hier ein paar sprachliche Brocken hin – in der Hoffnung, dass der Leser diese halbwegs verdauen kann. Ich finde, da fehlt einfach die sprachliche Genauigkeit: Wenn ich als Leser nicht weiß, was Max mir sagen will, dann dient dieser Text nur einem – Max. Aber nicht dem Leser.
    Adele in diesem Zusammenhang zu erwähnen, finde ich hanebüchen: Mit ihrer Stimme kann man ihr weiß Gott nicht vorwerfen, dass sie andere einfach nur kopiere.. Ebenso unpassend finde ich es, Amy Winehouse aufzuführen: vor über einem Jahr gestorben, ihr letztes Album 2006 veröffentlicht – und dann ist Amy Winehouse für Max ein Beispiel dafür, dass “wieder” der “Kopierkapitalismus” zugeschlagen habe. Das passt zeitlich nicht zusammen – Amy Winehouse mit einem sechs Jahre alten Album kann meines Erachtens kein Beispiel für aktuelle Tendenzen in der Musikbrnache sein.

    Reply
    • Max

      17/10/2012 at 12:29

      Reply

      Guter, verständlicher Kommentar. Ich bemerke beim zweiten Lesen selbst, dass meine Wortwahl harscher rüberkommt, als das gedacht war. Dass ich taub bin, muss allerdings zumindest auf einem Ohr stimmen, da ich zu der Aussage stehe, dass Adeles “Skyfall” ein FÜR SIE durchschnittliches Lied ist. Im Vergleich zu ihrem Album gehen alle ihre Markenzeichen flöten und herausgekommen ist ein… joa… ein Bond-Song halt. Da kann man auch wieder “Goldfinger” trällern. DAS sollte die Spitze in Richtung Adele sein.

      Und auch wird nicht Adele und Winehouse vorgeworfen, dass sie kopieren, sondern dass sie artig von Damen à la Meyer-Landrut artig kopiert werden. Zudem MUSS Winehouse genannt werden, da sie 2006 DAS Vorzeige-Album für salonfähigen Soul-Pop auf den Markt geworfen hat.
      Es ist auch weiterhin “In” den Soul-Pop auf Menschen loszulassen. U.a. Duffy und Emeli Sandé haben in den letzten Jahren klar von der Verlagerung auf diesen Zweig profitiert und irgendwann sind es alles nur noch schöne Stimmchen, die einen konstruierten, aber nicht eigenen Stil vortragen.

      Gleichzeitig könnte man das natürlich auch von der positiven Seite begutachten, da wir nun so Zauberstimmen wie Adele und Sandé hören dürfen. Dass dann aber so ein Schwall an liebloser Kopien (Lena) unsere Gehörgänge überschwemmt, macht mich nun einmal traurig.

      Mit pazifistischen Grüßen und Danke nochmal für den Kommentar,
      Max

      Reply

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