Unter anderem durch dieses Foto von Marco Piecuch wurde ich auf die Band vandermeer aufmerksam.

Es sprach mich nicht nur an, weil es mir die Hoffnung zurückgab, dass nicht alle musikalischen Events in Trier so beworben werden, wie das Olewiger Weinfest, sondern auch weil die Band darauf einen sanften, sympathischen Eindruck macht.

So stieß ich denn auch, nach einer kurzen Recherche auf den Link zum Radiostream der Band, nämlich vandermeer_fm. Ich schaltete ihn ein und wollte nicht mehr ausschalten.

Das was die Band auf diesem Stream an Ohrgasmen zusammengetragen hat, ist interessant und tut gut.

Daher wollte ich mir mal genauer ansehen und anhören, wer hinter vandermeer und vandermeer_fm steckt und freute mich sehr, als sie einem Gespräch bei einem erlösendem Kaltgetränken und mit dem für Trier typischen Vieztransport als Geräuschkulisse zustimmten.

Das Resultat des Gespräches könnt ihr euch anhören, wenn ihr unten auf den Podcast-Button klickt.

Vandermeer_fm wird künftig sein Programm ausbauen und neben Formaten wie “Vandermeers Kollegen” (mit Musik von befreundeten Bands), auch eine Sendung mit dem Namen “Harmes Mixtapes” (aus dem ganz persönlichen Tonträgerfundus der Sängerin schöpfend) präsentieren. Desweiteren steht eine Sendung mit musikalischen Gästen auf dem Plan. Vandermeer bietet was das Ohr begehrt, aber anderswo nicht so leicht zu finden ist.

Weitere Infos findet ihr bei http://onesheet.com/vandermeer/ und http://vandermeer-fm.playtheradio.com

(Die Musik im Beitrag stammt von Jazz Friends , der Track heißt “Jam in jazz-guitar for my friends by Philippe Mangold” und läuft unter einer Creative Commons Lizenz)